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Märchenhaftes Glück
...und so lebten sie glücklich und
zufrieden.
Glück ist das Ende der Märchen.
Haben deshalb so viele Menschen Angst vor dem Glück?
Weil es nachher keine Ziele mehr gibt?
Nichts mehr zu erzählen, zu erleben, zu erhoffen.
Schluss mit den Illusionen, die alle Abenteurer des Lebens mit einem märchenhaften Ende locken.
Oder macht es diesen Abenteurern einfach Spaß, das Leben als Märchen
zu erleben -aber ohne Ende - ein
Märchen jagt das nächste. Denn
vielleicht ist dieses glückliche Ende
wirklich das Ende.
Das Ende von was?
Vom Leben?
War das jetzt das Leben oder waren es
nur Märchen?
Was ist, wenn diese Märchen wahr sind
und das Glück erst am Ende anfängt?
Nach den Märchen.
Wenn es nichts mehr zu erzählen, zu
erleben, zu erhoffen gibt.
Nur noch das Glück im Sein.
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Lebenslust
Oder: Das Rad der Zeit
Ich fühle mich so Yin.
So weiblich, erdig, schattig, feucht,
dunkel, weich, elastisch, geschmeidig,
hingebungsvoll.
Empfangend....
Nehmend.....
Huuuhh, wie das kitzelt wenn die
Würmer an mir nagen und mich
verwandeln in Erde, duftende Erde,
warme, fruchtbare, lockere Erde....
...die heißen Sonnenstrahlen durchdringen mich, lassen mich verschmelzen mit ....
..und ich spüre mich wachsen, es macht
mir Spaß mich zu strecken, meine
Sehnsucht nach Sonne und Licht zu
zeigen...
...und mein Geist ist überall... hoch oben,
in der klaren, freien Kühle...tief unten in
der satten, alles umschlingenden Erde,
wartend auf Yang...und dann... noch mal
alles von Anfang an.
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